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Zitate aus der Umwelt-Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus 2015

(Die Zahlen in Klammern verweisen auf die Nummern der Kapitel des Originaltextes)

Zusammenstellung durch Manfred Hanglberger (www.hanglberger-manfred.de)

 

 

„Das Göttliche und das Menschliche begegnen einander in den kleinsten Details des nahtlosen Gewandes der Schöpfung Gottes, sogar im winzigsten Staubkorn unseres Planeten“ (9)

 

„Die Sorge um die Natur, die Gerechtigkeit gegenüber den Armen, das Engagement für die Gesellschaft und der innere Friede (sind) untrennbar miteinander verbunden“ (10)

 

Wenn wir uns der Natur und der Umwelt ohne diese Offenheit für das Staunen und das Wunder nähern, wenn wir in unserer Beziehung zur Welt nicht mehr die Sprache der Brüderlichkeit und der Schönheit sprechen, wird unser Verhalten das des Herrschers, des Konsumenten oder des bloßen Ausbeuters der Ressourcen sein, der unfähig ist, seinen unmittelbaren Interessen eine Grenze zu setzen. (11)

 

Wenn wir uns … allem, was existiert, innerlich verbunden fühlen, werden Genügsamkeit und Fürsorge von selbst aufkommen. (11)

 

Die Askese des Franziskus war ein Verzicht darauf, die Wirklichkeit in einen bloßen Gebrauchsgegenstand und ein Objekt der Herrschaft zu verwandeln. (11)

 

Franziskus legt uns nahe, die Natur als ein prächtiges Buch zu erkennen, in dem Gott zu uns spricht (12)

 

(Es gilt,) die gesamte Menschheitsfamilie in der Suche nach einer nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung zu vereinen. (13)

 

Ich lade dringlich zu einem neuen Dialog ein über die Art und Weise, wie wir die Zukunft unseres Planeten gestalten. Wir brauchen ein Gespräch, das uns alle zusammenführt, denn die Herausforderung der Umweltsituation, die wir erleben, und ihre menschlichen Wurzeln interessieren und betreffen uns alle. (14)

 

Leider pflegen viele Anstrengungen, konkrete Lösungen für die Umweltkrise zu suchen, vergeblich zu sein, nicht allein wegen der Ablehnung der Machthaber, sondern auch wegen der Interessenlosigkeit der anderen.

 

Die Haltungen, welche – selbst unter den Gläubigen – die Lösungswege blockieren, reichen von der Leugnung des Problems bis zur Gleichgültigkeit, zur bequemen Resignation oder zum blinden Vertrauen auf die technischen Lösungen. (14)

 

Wir brauchen eine neue universale Solidarität. (14)

 

Zu den Zentralthemen, welche die gesamte Enzyklika durchziehen, gehört zum Beispiel:
- die Überzeugung, dass in der Welt alles miteinander verbunden ist;
- die Einladung, nach einem anderen Verständnis von Wirtschaft und Fortschritt zu suchen;
- der Eigenwert eines jeden Geschöpfes (16)

 

Ein wirklich ökologischer Ansatz (muss) sich immer in einen sozialen Ansatz verwandeln, der die Gerechtigkeit in die Umweltdiskussionen aufnehmen muss, um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde. (49)

 

Eine Minderheit (hält) sich für berechtigt, in einem Verhältnis zu konsumieren, das unmöglich verallgemeinert werden könnte, denn der Planet wäre nicht einmal imstande, die Abfälle eines solchen Konsums zu fassen (50)

 

Zweites Kapitel

DAS EVANGELIUM VON DER SCHÖPFUNG

 

Wissenschaft und Religion, die sich von unterschiedlichen Ansätzen aus der Realität nähern, (können) in einen intensiven und für beide Teile produktiven Dialog treten. (62)

 

Es (ist) ein Nutzen für die Menschheit und für die Welt, dass wir Gläubigen die ökologischen Verpflichtungen besser erkennen, die aus unseren Überzeugungen hervorgehen. (64)

 

Die ganz besondere Liebe, die der Schöpfer zu jedem Menschen hat, (verleiht) ihm eine unendliche Würde. (65)

 

Wir wurden im Herzen Gottes „entworfen“, und darum gilt: „Jeder von uns ist Frucht eines Gedankens Gottes. Jeder ist gewollt, jeder ist geliebt, jeder ist gebraucht. (65)

 

Die Schöpfungsberichte im Buch Genesis … deuten an, dass sich das menschliche Dasein auf drei fundamentale, eng miteinander verbundene Beziehungen gründet: die Beziehung zu Gott, zum Nächsten und zur Erde. (66)

 

Jede Gemeinschaft darf von der Erde das nehmen, was sie zu ihrem Überleben braucht, hat aber auch die Pflicht, sie zu schützen und das Fortbestehen ihrer Fruchtbarkeit für die kommenden Generationen zu gewährleisten. (67)

 

„Dem Herrn gehört die Erde“ (Ps 24,1), ihm gehört letztlich „die Erde und alles, was auf ihr lebt“ (Dtn 10,14). Darum lehnt Gott jeden Anspruch auf absolutes Eigentum ab. (67)

 

Diese Verantwortung gegenüber einer Erde, die Gott gehört, beinhaltet, dass der Mensch, der vernunftbegabt ist, die Gesetze der Natur und die empfindlichen Gleichgewichte unter den Geschöpfen auf dieser Welt respektiert, …(68)

 

„Du sollst nicht untätig zusehen, wie ein Esel oder ein Ochse deines Bruders auf dem Weg zusammenbricht. Du sollst dann nicht so tun, als gingen sie dich nichts an […].“
Die Bibel (gibt) keinen Anlass … für einen despotischen Anthropozentrismus, der sich nicht um die anderen Geschöpfe kümmert. (68)

 

(Wir) sind … aufgerufen zu erkennen, dass die anderen Lebewesen vor Gott einen Eigenwert besitzen. (69)

 

Heute sagt die Kirche nicht einfach, dass die anderen Geschöpfe dem Wohl des Menschen völlig untergeordnet sind, als besäßen sie in sich selbst keinen Wert und wir könnten willkürlich über sie verfügen. (69)

 

In diesen so alten … Erzählungen (der Bibel) war schon eine heutige Überzeugung enthalten: dass alles aufeinander bezogen ist und dass die echte Sorge für unser eigenes Leben und unsere Beziehungen zur Natur nicht zu trennen ist von der Brüderlichkeit, der Gerechtigkeit und der Treue gegenüber den anderen. (70)

 

Ein guter Mensch ist genug, um die Hoffnung nicht untergehen zu lassen! (71)

 

Die beste Art, den Menschen auf seinen Platz zu verweisen und seinem Anspruch, ein absoluter Herrscher über die Erde zu sein, ein Ende zu setzen, besteht darin, ihm wieder die Figur eines Vaters vor Augen zu stellen, der Schöpfer und einziger Eigentümer der Welt ist. Denn andernfalls wird der Mensch immer dazu neigen, der Wirklichkeit seine eigenen Gesetze und Interessen aufzuzwingen. (75)

 

Dass die Welt aus einer Entscheidung hervorging, nicht aus dem Chaos oder der Zufallswirkung, … das verleiht ihr noch mehr Würde. (77)

 

“In gewisser Weise wollte (Gott) sich selbst beschränken, als er eine Welt schuf, die der Entwicklung bedarf, wo viele Dinge, die wir als Übel, Gefahren oder Quellen des Leidens ansehen, in Wirklichkeit Teil der „Geburtswehen“ sind, die uns anregen, mit dem Schöpfer zusammenzuarbeiten.
Er ist im Innersten aller Dinge zugegen, ohne die Autonomie seines Geschöpfes zu beeinträchtigen, und das gibt auch Anlass zu der legitimen Autonomie der irdischen Wirklichkeiten. Diese göttliche Gegenwart, die das Fortbestehen und die Entwicklung allen Seins sicherstellt, „ist die Fortsetzung des Schöpfungsaktes“. Der Geist Gottes erfüllte das Universum mit Wirkkräften, die gestatten, dass aus dem Innern der Dinge selbst immer etwas Neues entspringen kann: „Die Natur ist nichts anderes als die Vernunft einer gewissen Kunst, nämlich der göttlichen, die den Dingen eingeschrieben ist und durch die die Dinge sich auf ein bestimmtes Ziel zubewegen.“ (80)

 

… es wäre irrig zu denken, dass die anderen Lebewesen als bloße Objekte angesehen werden müssen, die der willkürlichen Herrschaft des Menschen unterworfen sind. (82)

 

„Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein“ (Mt 20,25-26). (82)

 

Das Ziel des Laufs des Universums liegt in der Fülle Gottes, die durch den auferstandenen Christus – den Angelpunkt des universalen Reifungsprozesses schon erreicht worden ist. (83)

 

Der letzte Zweck der anderen Geschöpfe sind nicht wir. Doch alle gehen mit uns und durch uns voran auf das gemeinsame Ziel zu, das Gott ist, in einer transzendenten Fülle, wo der auferstandene Christus alles umgreift und erleuchtet. Denn der Mensch, der mit Intelligenz und Liebe begabt ist und durch die Fülle Christi angezogen wird, ist berufen, alle Geschöpfe zu ihrem Schöpfer zurückzuführen. (83)

 

Die Geschichte der eigenen Freundschaft mit Gott entwickelt sich immer in einem geographischen Raum, der sich in ein ganz persönliches Zeichen verwandelt, und jeder von uns bewahrt in seinem Gedächtnis Orte, deren Erinnerung ihm sehr gut tut. (84)

 

„Von den weitesten Panoramablicken bis zur winzigsten Lebensform ist die Natur eine ständige Quelle für Verwunderung und Ehrfurcht. Sie ist auch eine fortwährende Offenbarung des Göttlichen.“ (85)

 

„Die Schöpfung zu betrachten bedeutet für den Gläubigen auch, eine Botschaft zu hören, eine paradoxe und lautlose Stimme wahrzunehmen“ (85)

 

„Neben der eigentlichen, in der Heiligen Schrift enthaltenen Offenbarung tut sich Gott auch im Strahlen der Sonne und im Anbruch der Nacht kund.“ Wenn der Mensch auf dieses Sich-Kundtun achtet, lernt er, in der Beziehung zu den anderen Geschöpfen sich selbst zu erkennen: „Ich drücke mich selbst aus, indem ich die Welt zum Ausdruck bringe; ich erkunde meine eigene Sakralität, indem ich die der Welt zu entschlüsseln suche.“ (85)

 

… all die unzähligen Verschiedenheiten und Ungleichheiten besagen, dass kein Geschöpf sich selbst genügt, dass die Geschöpfe nur in Abhängigkeit voneinander existieren, um sich im Dienst aneinander gegenseitig zu ergänzen.“ (86)

 

Sämtliche Geschöpfe des Universums, da sie von ein und demselben Vater erschaffen wurden, (sind) durch unsichtbare Bande verbunden … und wir alle miteinander (bilden) eine Art universale Familie, eine sublime Gemeinschaft, die uns zu einem heiligen, liebevollen und demütigen Respekt bewegt. (89)

 

„Gott (hat) uns so eng mit der Welt, die uns umgibt, verbunden, dass die Verwüstung des Bodens so etwas wie eine Krankheit für jeden Einzelnen ist, und wir […] das Aussterben einer Art beklagen [können], als wäre es eine Verstümmelung.“ (89) (Zitat aus „Evangelii Gaudium“)

 

Die Ungerechtigkeiten, die unter uns bestehen, (müssten uns) in Wut versetzen, denn wir dulden weiterhin, dass einige sich für würdiger halten als andere. (90)

 

Andere (wissen) nicht einmal, was sie mit ihrem Besitz anfangen sollen, (die) voll Eitelkeit eine vorgebliche Überlegenheit zur Schau stellen und ein Ausmaß an Verschwendung hinter sich zurücklassen, das unmöglich verallgemeinert werden könnte, ohne den Planeten zu zerstören. (90)

 

Wir lassen in der Praxis weiterhin zu, dass einige meinen, mehr Mensch zu sein als andere, als wären sie mit größeren Rechten geboren. (90)

 

Wenn … das Herz wirklich offen ist für eine universale Gemeinschaft, dann ist nichts und niemand aus dieser Geschwisterlichkeit ausgeschlossen. (92)

 

Jegliche Grausamkeit gegenüber irgendeinem Geschöpf „widerspricht der Würde des Menschen“. (92)

 

Alles ist aufeinander bezogen, und alle Menschen sind als Brüder und Schwestern gemeinsam auf einer wunderbaren Pilgerschaft, miteinander verflochten durch die Liebe, die Gott für jedes seiner Geschöpfe hegt und die uns auch in zärtlicher Liebe mit „Bruder Sonne“, „Schwester Mond“, „Bruder Fluss“ und „Mutter Erde“ vereint. (92)

 

Die christliche Tradition hat das Recht auf Privatbesitz niemals als absolut und unveräußerlich anerkannt und die soziale Funktion jeder Form von Privatbesitz betont.
Der heilige Johannes Paul II. hat mit großem Nachdruck an diese Lehre erinnert und gesagt: „Gott hat die Erde dem ganzen Menschengeschlecht geschenkt, ohne jemanden auszuschließen oder zu bevorzugen, auf dass sie alle seine Mitglieder ernähre.“ (93)

 

Die Umwelt ist ein kollektives Gut, ein Erbe der gesamten Menschheit und eine Verantwortung für alle.
Wenn sich jemand etwas aneignet, dann nur, um es zum Wohl aller zu verwalten. (95)

 

Drittes Kapitel:
Die menschliche Wurzel der ökologischen Krise

 

Es gibt ein Verständnis des menschlichen Lebens und Handelns, das fehlgeleitet ist und der Wirklichkeit widerspricht bis zu dem Punkt, ihr zu schaden. (102)

 

Es ist recht, sich über diese (technischen) Fortschritte zu freuen und angesichts der umfangreichen Möglichkeiten, die uns diese stetigen Neuerungen eröffnen, in Begeisterung zu geraten, da „Wissenschaft und Technologie ein großartiges Produkt gottgeschenkter Kreativität sind.“ (102)

 

Die Technologie hat unzähligen Übeln, die dem Menschen schadeten und ihn einschränkten, Abhilfe geschaffen. Wir können den technischen Fortschritt nur schätzen und dafür danken, … (102)

 

Nie hatte die Menschheit so viel Macht über sich selbst, und nichts kann garantieren, dass sie diese gut gebrauchen wird, … (104)

 

Man neigt zu der Ansicht, „jede Zunahme an Macht sei einfachhin »Fortschritt«; Erhöhung von Sicherheit, Nutzen, Wohlfahrt, Lebenskraft, Wertsättigung“, als gingen die Wirklichkeit, das Gute und die Wahrheit spontan aus der technologischen und wirtschaftlichen Macht selbst hervor. Tatsache ist, dass „der moderne Mensch nicht zum richtigen Gebrauch der Macht erzogen wird“, denn das enorme technologische Wachstum ging nicht mit einer Entwicklung des Menschen in Verantwortlichkeit, Werten und Gewissen einher. (105)

 

Wir können feststellen, dass (der Mensch) heute keine solide Ethik, keine Kultur und Spiritualität besitzt, die ihm wirklich Grenzen setzen und ihn in einer klaren Selbstbeschränkung zügeln. (105)

 

Das technokratische Paradigma tendiert auch dazu, die Wirtschaft und die Politik zu beherrschen. Die Wirtschaft nimmt jede technologische Entwicklung im Hinblick auf den Ertrag an, ohne auf mögliche negative Auswirkungen für den Menschen zu achten. (109)

 

Die Finanzen ersticken die Realwirtschaft. Man hat die Lektionen der weltweiten Finanzkrise nicht gelernt, und nur sehr langsam lernt man die Lektionen der Umweltschädigung. (109)

 

Die der Technologie eigene Spezialisierung bringt eine große Schwierigkeit mit sich, das Ganze in den Blick zu nehmen. Die Aufsplitterung des Wissens erfüllt ihre Funktion, wenn sie konkrete Anwendungen erzielt, führt aber gewöhnlich dazu, den Sinn für die Gesamtheit, für die zwischen den Dingen bestehenden Beziehungen, für den weiten Horizont zu verlieren, der irrelevant wird. (110)

 

Die Technik, wenn sie die großen ethischen Prinzipien verleugnet, (wird) schließlich jegliche Praxis für legitim halten. … Eine von der Ethik abgekoppelte Technik (wird) schwerlich in der Lage sein, ihre Macht selbst zu beschränken. (136)

 

Die Unternehmertätigkeit, die eine edle Berufung darstellt und darauf ausgerichtet ist, Wohlstand zu erzeugen und die Welt für alle zu verbessern, kann eine sehr fruchtbringende Art und Weise sein, die Region zu fördern, in der sie ihre Betriebe errichtet, vor allem wenn sie versteht, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen ein unausweichlicher Teil ihres Dienstes am Gemeinwohl ist.  (129)

 

……

……

 

Ewiges Leben für alle Geschöpfe:

 

 

Am Ende werden wir …das Geheimnis des Universums verstehen, das mit uns an der Fülle ohne Ende teilhaben wird. …Das ewige Leben wird ein miteinander erlebtes Staunen sein, wo jedes Geschöpf in leuchtender Verklärung seinen Platz einnehmen … wird, … (243)

 

Wir wissen, dass all das Gute, das es (im Haus der Schöpfung) gibt, einst in das himmlische Fest aufgenommen wird. (244)

 

Lehre uns, den Wert von allen Dingen zu entdecken und voll Bewunderung zu betrachten; zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen auf unserem Weg zu deinem unendlichen Licht.

(246 Gebet in Einheit mit der Schöpfung)

 

 

Technik, Fortschritt und Moral (102-105)

Theologie der Arbeit (124 ff)

Tierversuche (130)

Gentechnik (131-134)

Embryonen-Experimente (135)

 

Einige ausgewählte Themen der Enzyklika: (verlinkt!)

>>> Zum Verständnis der Sakramente

>>> Zum Sinn des Sonntags und der Hl. Messe

>>> Schöpfungsmystik – Naturmystik

>>> Schöpfungsmystik im Islam (Zitat in einer Fußnote)

>>> Würdigung der Technik – Warnung vor der entfesselten Macht der Technik

>>> Ein einfacherer Lebensstil und der innere Friede

>>> Der Eigenwert der Tiere und die Hoffnung der Auferstehung für alle Geschöpfe
        
(Ewiges Leben für Mensch und Tier? Kommen Tiere in den Himmel?)

>>> Gebete: „Gebet für unsere Erde“ und „Gebet mit der Schöpfung“

 

>>> Zum Inhaltsverzeichnis der Enzyklika „Laudato si“

>>> Zum Originaltext der Enzyklika „Laudato si“

>>> Orationen (Gebete): formuliert aus den theologischen Aussagen von „Laudato si“>

>>> Schöpfungsrosenkranz mit Texten aus „Laudato si“ (auch als Oktober-Rosenkranz)>

 

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