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Die Geburt des ICH

Wie die Seele „zur Welt kommt“

von Manfred Hanglberger, Pfarrer und Familientherapeut (www.hanglberger-manfred.de)

 

 

Inhaltsverzeichnis:

I. Aspekte und Dimensionen des Ich

1. Das „Ich“-Bewusstsein

2. Einzigkeit und Originalität

3. Fähigkeit zu Staunen

4. Außen- und Innenwelt-Unterscheidung

5. Die Leiblichkeit

6. Die Vielfalt der Verkörperlichungen

7. Das Vernetzt-Sein

8. Zeit- und Raum-übergreifendes Bewusstsein

9. Der seelische Raum

10. Identität in der Vielfalt

11. Das Unbewusste

II. Wachstums- und Reifungsgesetze der Seele -
    Bilder aus der Biologie als Gleichnisse für das Leben der Seele

 

1. Außenwelt und Innenwelt verbinden: Zum Phänomen des Atmens

a) Einatmen - Die Außenwelt in sich aufnehmen

    Ängste beim „Einatmen

b) Das Ausatmen oder die Seele will „zur Welt kommen“

   Teilschritte des seelischen Ausatmens:

(1) Das Ich will einen Ausdruck finden

(2) Wahrgenommen werden

(3) Geachtet werden

(4) Andere innerlich erreichen

(5) Wiedergeboren werden durch einen Mitmenschen

(6) Vertrauensbeziehung aufbauen

    Die Ängste beim „Ausatmen“

c) Die Seele muss in sich verweilen können

2. Die Bedeutung der Membrane für einen Einzeller

3. Die „Haut“ von Insekten und Säugetieren

4. Die Haut des Körpers als Symbol der seelischen Haut

III. Die Besonderheit der kindlichen Seele und ihre typischen BelastungeN

1. Die Bedeutung der Haut für die kindliche Seele

2. Nahrung für seelisches Wachstum

3. Das Hauptproblem der Seele: Achtung und Verachtung

4. Emotionale Wirkungen eines Schicksalsschlages in der Kindheit

a) Schock, Schmerz und Trauer

b) Sehnsucht

c) Zorn, Wut und Verachtung

d) Schuldgefühle und Minderwertigkeitsgefühle

5. Der innere Dialog und seine Blockaden:
    Die „Enneagramm-Typen“ (Kopf-Typen, Herz-Typen, Bauch-Typen)

6. Sehnsuchtshand in der Kindheit

a) Sehnsuchtshand und Religion

b) Sehnsuchtshand und Depression

c) Sehnsuchtshand und Fremdenhass

d) Sehnsuchtshand und Partnerschaft

e) Sehnsuchtshand und Dreiecksbeziehungen

f ) Sehnsuchtsprojektionen in der Therapie

g) Sehnsucht bei seelischer Vereinnahmung

7. Die Seele des Kindes ist der Zufluchtsort für die seelischen Verdrängungen der Eltern

a) Verdrängungen im aktuellen Leben

b) Verdrängungen aus der Kindheit der Eltern

c) Verdrängung einer Person im Verwandtschaftssystem

d) Gefühlsverdrängungen der Eltern wegen Gefühlsbewertung

e) Gefühlsverdrängung wegen entmündigender Autorität

8. Kinder lieben ihre Eltern immer: die destruktiven Wirkungen unbewusster Liebe

a) Unbewusste Liebe durch Nachahmung

b) Unbewusste Liebe durch Verwirklichung eines schlimmen Wunsches der Eltern

c) Unbewusste Liebe durch Nachfolge nach einem Verstorbenen

d) Unbewusste Liebe als stellvertretendes Handeln für das, was die Eltern nicht geschafft haben

e) Unbewusste Liebe durch Suchtverhalten, durch Solidarität in der Abwertung

 f) Unbewusste Liebe wegen Verheimlichung eines leiblichen Elternteils

9. Problematische Rollen, in die ein Kind geraten kann

a) Die Tarnkappen-Rolle

b) Die Sündenbock-Rolle

c) Die Bindeglied-Rolle

d) Die Richter-Rolle

e) Die Geisel-Rolle

 f) Die Partner-Rolle

g) Die Eltern-Rolle

h) Die Liebhaber-Rolle

i ) Die Rächer-Rolle

j ) Die Ersatzrolle

k) Das Lieblingskind

10. Rollen in der Geschwisterfolge

a) Die Ältesten-Rolle

b) Die Sandwich-Rolle

c) Die Nesthäkchen-Rolle

IV. Seelische Belastungen überwinden und verhindern

1. Befreiung von seelischen Belastungen

a) Sich von den Eltern unterscheiden

b) Den „angemessenen Platz“ für die Eltern finden:

    Abschiedsbrief: „Die Eltern achten und loslassen“

c) Von der Identifikation zum Mitgefühl

d) Vater und Mutter in gleicher Weise achten

e) Verzicht auf Erlösung von Vater und Mutter

f)  Verzicht auf Lösung der Partnerprobleme der Eltern

g) Von den Eltern nicht mehr erwarten, als sie geben konnten

h) Verstorbene in rechter Weise verabschieden

2. Entlastung der Seele des Kindes durch die Eltern

    a) Dazugehörigkeit und Originalität

    b) Eltern sprechen in der Ich-Form

    c) Im Verwandtschaftssystem darf jeder dazugehören

    d) Eltern können Grenzen setzen

    e) Die Eltern achten auf eine ausgewogene Partnerschaftlichkeit

    f)  Eltern bringen ihre eigene Seele zur Welt

    g) Eltern werden eins mit ihrer Geschichte

    h) Eltern sorgen sich um eigene Lebenssinnorientierung

    i ) Eltern helfen einem Kind, sich von den Vorfahren zu unterscheiden.
       ("Der Tränen-See")

 

3. Therapeutische Arbeit

a) Erkennen, wo der Raum für das Ich fehlt

b) Hebamme sein für die Geburt der Seele

c) Abbau von Schuldzuweisungen

d) Überwindung der reinen Opferrolle

e) Erstverschlimmerung der Schmerzen und Probleme

f) Körperarbeit und ritueller Vollzug seelischer Prozesse

g) Familienaufstellungen

 

Schlusswort

 

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