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Manfred Hanglberger


Ich bin schuld!

Der sinnvolle Umgang mit Schuldgefühlen

 

Inhaltsverzeichnis

 

Einleitung.. 3

I. Wie Schuldgefühle entstehen.. 6

1. Schuldgefühle und Gewissen. 7

2. Schuldgefühle und die Ordnungen der Liebe. 12

3. Schuldgefühle und Individuation. 15

4. Besondere Schuldgefühle von Eltern. 17

5. Schuldgefühle beim Tod eines nahe stehenden Angehörigen. 21

6. Schuldgefühle durch überfordernde Erlöserrollen des Kindes. 24

7. Schuldgefühle wegen abgewerteter Gefühle. 25

II. Ursachen der Schuldverdrängung.. 27

1. Die Angst vor Abwertung und Schuldzuweisung. 27

2. Die Angst vor Strafe. 28

3. Die Angst vor Liebesentzug. 29

4. Die Mechanismen der Schuldverdrängung der Enneagrammtypen. 30

5. Der Unschuldswahn. 33

III. Schuldgefühle im Netzwerk der Gefühle. 40

1. Schuld und Liebe. 40

2. Schuld und Angst 44

3. Schuld und Hass. 46

4. Schuldgefühle und Minderwertigkeitsgefühle. 47

5. Schuld und (Ver-) Achtung. 49

6. Schuld und Zorn. 50

7. Schuld und das Bedürfnis nach Sühne. 52

8. Schuld und Trauer 54

IV. Wirkungen der Schuld.. 56

1. Wirkungen beim Schuldverursacher 56

2. Wirkungen beim Leidtragenden. 57

3. Wirkungen auf die Gemeinschaft 58

4. Wirkungen auf die Umwelt 59

V. Übermächtige Schuldgefühle. 61

1. Ein aktuelles Ereignis in der Gegenwart 61

2. Ein Ereignis aus der Vergangenheit der eigenen Lebensgeschichte. 62

3. Die Übernahme eines verdrängten Gefühles von Vorfahren. 65

VI. Schuld und Versöhnung.. 69

1. Versöhnung bei tatsächlicher Schuld gegenüber Mitmenschen. 69

2. Bei Schuld gegenüber einzelnen Personen, wenn der Schaden nicht mehr gut zu machen ist 80

3. Umgang mit Schuld, wenn Versöhnung nicht möglich ist 83

4. Abbau von unrealistischen Schuldgefühlen. 88

5. Kinder von unangemessenen Schuldgefühlen befreien. 92

VII. Der spirituelle Weg.. 98

1. Spiritualität – was ist das?. 98

2. Glaube und Wissen: Ergänzung, nicht Ersatz. 100

3. Ganzheitlich Hilfe. 101

4. Spirituelle und therapeutische Hilfestellung ergänzen sich. 102

a) Fallbeispiele, bei denen nicht nur therapeutische, sondern auch spirituelle Arbeit erforderlich ist 102

b) Fallbeispiele, in denen nicht nur spirituelle, sondern auch therapeutische Hilfe erforderlich ist 104

5. Belastungen der spirituellen Arbeit durch traditionelle Glaubensvorstellungen. 104

     Zusammenfassung problematischer traditioneller Vorstellungen 125

Schlusswort 129

Anhang.. 135

1. Warum Beichterziehung?  Denkanstöße für die katechetische Arbeit 135

2. Beichte – bei wem?. 137

3. Beichtspiegel für Kommunionkinder 139

4. Besondere Probleme bei Schuld und Vergebung. 142

 

 

 

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